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Published online by Cambridge University Press: 02 December 2020
Ich habe für den inhalt der folgenden seiten eine allgemeine überschrift gewählt, obwohl es sich nur um die beschreibung einer einzelnen hs., Cod. Holm. membr. 6, 4°, handelt, weil nicht nur für mehrere romantische sagas neues textkritisches material beigebracht werden soll, sondern auch die grundsätze mehrfach berührt werden, die für die herstellung kritischer ausgaben dieser prosaversionen romantischer stoffe massgebend sein müssen.
Note 1 in page 543 Professor D. K. Dodge, of the University of Illinois, has been kind enough to prepare for the compositor's use a type-written copy of this article, and to assist in the reading of the proofs.—J. W. B.
Note 1 in page 546 Dieser Stoff wird auch Clarus s. p. 7, 25 erwähnt; er ist mit siglaton, vorüber A. Schultz, Höfisches leben 2 i, p. 347 zu vergleichen, identisch. Damit erledigt sich meine conjectur [purpur] aklœi, Archiv, Bd. 93, p. 114.2
Note 1 in page 547 Zur vervollständigung des handschriftlichen materials würde dann vor allem noch ein verzeichniss derjenigen varianten von Cod. Holm. 7 fol. anzufertigen sein, welche Cederschiöld nicht mitgetheilt hat (vgl. P. und B. Beiträge, xix, p. 6).
Note 1 in page 548 Dies ist der zweite beleg für ölú neben alú in unsern lexicis: Fritzner2 iii s. 1086 kennt diese form nur aus Flat. 1,9913.
Note 2 in page 548 Von sicheren belegen für yfirlitr als masc. kennt Fritzner,2 iii, p. 993, nur Strengl. 404 (Die bei Vigf., p. 725, angeführten stellen lassen sich sämmtlich auch vom neutr. yfirlit ableiten).
Note 1 in page 549 Vielleicht nur ein schreibfehler für skarsl, welches die wörterbücher alle kennen.
Note 2 in page 549 fái = ‘ bild’ kennen die lexica nur in der Zusammensetzung mannfái.
Note 1 in page 550 Der schreiber von A. M. 179, resp. der herausgeber ist hier mit dem auge von dem ersten steinbogann auf das zweite abgeirrt.
Note 1 in page 551 Die lat. form processio neben dem öfters begegnenden processia finde ich in keinem wörterbuche.
Note 2 in page 551 Die wörterbücher kennen nur sinfon.
Note 3 in page 551 kvennaskari führen weder Vigf. noch Fritzner unter den zusammensetzungen mit kvenna auf.
Note 1 in page 554 Das kleine schriftchen: Sagan af Klarusi keisarasyni. Útgefandi: Bjarni Bjarnarson. Reykjavík 1884, stellt nur eine gekürzte und modernisirte fassung unserer saga dar, die für die kritik des alten textes völlig werthlos ist: das ergiebt sich gleich aus cap. I, welches ich als probe ausschreibe.
Fyrir Saxlandi rjei einu sinni keisari nokkur, og er nafn hans eigi skrá í sögu þessari. Hann hjelt helgri trú innan endimarka sinna ríkja. Hann var bæi voldugur og vitur. Drottning hans var af göfugustu ættum. Hún fæi honum fagurt sveinbarn, er var vatni ausinn og nefndur Klarus. Hann ólst upp heima, og unnu honum allir hugástum. Honum til uppfræingar var settur lærimeistari sá, er Pýrus hjet. Hann kunni menntir og íþróttir langt fram yfir alla a⇛ menn í landinu. Klarus nam skjótt allar íþróttir Pýrusar, og setti keisarinn honum hina vitrustu menn til þþjónustu.
Note 1 in page 555 Ich finde diese unumgelautete form nirgends aufgeführt.
Note 2 in page 555 So wird Tecla, die früher (p. 239 f.) als ríkborin mœr bezeichnet worden war, in dieser hs. stets genannt: vgl. Fritzner, i, p. 494.
Note 1 in page 557 Man beachte skamm für skömm, das Vigf., p. 536, nur aus Skáld H. 7, 63 belegt, Fritzner garnicht angeführt hat.
Note 2 in page 557 So B ganz deutlich, ebenso wie jungfrúdóm, p. 14, note 19. Aber selbst als etwaige conjectur war die änderung nicht geboten, da auch sonst missa aliquid begegnet: vgl. Vigf. s. v. missa, ii.
Note 1 in page 558 or≤ng fehlt bei Fritzner, ii, p. 902, dagegen vgl. Fritzner, 1 p. 490. Der verfasser hat unrecht gethan, das wort zu gunsten vor or⨿eng zu beseitigen: er hätte beide formen anführen sollen.